„Als innovativer und fortschrittlicher Arbeitgeber räumen wir unseren Mitarbeitern zukünftig die Möglichkeit ein, bis zu 80% ihrer Arbeitszeit an einem Ort außerhalb des Unternehmens zu leisten“, sagt Markus Löw, Personalleiter ebm-papst Mulfingen. „Damit stärken wir unsere Position als attraktiver Arbeitgeber“, so Löw.

Für Aufsehen sorgte ebm-papst Mulfingen bereits im Jahre 2014 mit der Flexibilisierung seiner Arbeitszeit im Angestelltenbereich.
Seit diesem Zeitpunkt wurde die anwesenheitsgeprägte Unternehmenskultur zu einer ergebnisorientierten Arbeitskultur mit hohen Freiheitsgraden für die Mitarbeiter verändert. Bei dieser Flexibilisierung verzichtete ebm-papst Mulfingen auch auf eine festgelegte Kernarbeitszeit.

Mit seiner Reform des mobilen Arbeitens erreicht der weltweite Technologieführer von Ventilatoren und Motoren nun einen weiteren Meilenstein für eine moderne und zukunftsorientierte Arbeitswelt.

Beim beschlossenen Modell behalten die Mitarbeiter einen festen Arbeitsplatz im Unternehmen. Voraussetzung für das mobile Arbeiten, das in Abstimmung mit dem Vorgesetzten individuell geregelt wird, ist eine ausreichende und leistungsfähige Internetverbindung. Auch beim mobilen Arbeiten gelten die gesetzlichen und betrieblichen Regelungen zur Arbeitszeit, Datensicherheit und zum Daten- und Gesundheitsschutz. Sofern erforderlich, bietet der Ventilatorspezialist seinen Beschäftigten Qualifizierungen zu technischen Anwendungen des mobilen Arbeitens.

Anja Burkhardt Betriebsratsvorsitzende: „Mit der verabschiedeten Betriebsvereinbarung ist es uns gemeinsam gelungen, das mobile Arbeiten in unserem Hause für Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite transparent zu machen, sowie die Anforderungen der Zukunft zu integrieren. Wir konnten dabei insbesondere die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter stärken“.

Bilder: ebm-papst ermöglicht seinen Mitarbeitern hohe Flexibilität bei Arbeitsort und Arbeitszeit.

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